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Aktuelles

30.03.2022

Basisschutzmaßnahmenverordnung ab 01. April 2022 Stand 29.03.2022

Die SARS-CoV-2-Basisschutzmaßnahmenverordnung löst die bisher gültige Vierte Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ab, die mit Ablauf des 31. März 2022 außer Kraft tritt. Das Land Berlin übernimmt damit die Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes des Bundes.

Folgende Maßnahmen sieht die SARS-CoV-2-Basisschutzmaßnahmenverordnung weiterhin vor:

  • In Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs besteht Maskenpflicht für Fahrgäste sowie Kontroll- und Servicepersonal und für das Fahr- und Steuerpersonal, soweit dieses im Rahmen seiner Tätigkeit physischen Kontakt zu anderen Personen hat.
  • In bestimmten Einrichtungen wie Arztpraxen, Krankenhäusern, Tageskliniken, Pflegeeinrichtungen, Obdachlosen- und Gemeinschaftsunterkünften besteht in geschlossenen Räumen Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher, für Patientinnen und Patienten sowie deren Begleitpersonen und Bewohnende, sofern sie sich außerhalb ihres Zimmers aufhalten. Ausgenommen sind Schwerstkranke. Für Beschäftigte in solchen Einrichtungen und Unternehmen gilt die Maskenpflicht bei der unmittelbaren Patient:innenversorgung sowohl in geschlossenen Räumen als auch im Freien.
  • In Krankenhäusern, Gemeinschaftseinrichtungen für Asylbewerber und Geflüchtete, Justizvollzugsanstalten, Abschiebungshafteinrichtungen sowie Heimen der Jugendhilfe gilt für den Zutritt eine Testpflicht. Die jeweiligen Einrichtungen und Unternehmen regeln den Umfang der Testpflichten für den Zugang in eigener Verantwortung. Die Testpflicht gilt auch für geimpfte und genesene Personen
  • In Pflegeeinrichtungen gilt eine Testpflicht für Besucherinnen und Besucher (bei Zutritt), für Bewohnerinnen und Bewohner vollstationärer Einrichtungen (einmal wöchentlich) und für dort tätige Personen (geimpfte/genesene Personen zweimal wöchentlich, ungeimpfte und nicht genesene Personen an jedem Tag des Arbeitseinsatzes).
  • In Schulen und Einrichtungen der Kindertagesförderung werden weiter regelmäßige Testungen durchgeführt. Vorgaben zur Häufigkeit der Testungen trifft die für Bildung zuständige Senatsverwaltung.
  • In Gesundheits- und Pflegefachschulen gilt ebenfalls eine Testpflicht.
    Kinder unter sechs Jahren sind von dem Erfordernis einer negativen Testung ausgenommen, ebenso Schülerinnen und Schüler sowie Kinder, die einer Kindertagesstätte besuchen, sofern diese im Rahmen des Schul-/Kitabesuchs einer regelmäßigen Testung unterliegen.
  • Die Regelungen für die Absonderungen von Personen, die Kenntnis davon erlangen, dass sie positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 getestet wurden, gelten unverändert fort.
  • Für Personen, die vom zuständigen Gesundheitsamt als enge Kontaktperson eingestuft wurden und weder geimpft noch genesen sind, gelten die dieselben Absonderungsregeln wie für infizierte Personen.
  • Krankenhäuser sind zur Aufnahme von an Covid-19 erkrankten Patientinnen und Patienten verpflichtet, es gelten weiterhin Belegungsquoten.

Die komplette Fassung der Basisschutzmaßnahmenverordnung findet sich hier sowie die aktuelle Pressemitteilung des Senats vom 29.03.2022.

 

Berliner Investitionsbonus

Damit Sie trotz der Corona-bedingten Herausforderungen notwendige Zukunftsinvestitionen vornehmen können, gibt es jetzt für Sie als Soloselbstständiger oder kleines bzw. mittelständisches Unternehmen den „Berliner InvestitionsBONUS“.

Erstmalig besteht nun die Möglichkeit, dass auch Branchen wie Einzelhandel, Gastronomie, die Tourismuswirtschaft sowie Dienstleistungsunternehmen Zuschüsse von bis zu 30% erhalten können. Außerdem können Sie einen Nachhaltigkeitsbonus von 5% bei besonders nachhaltigen Investitionsvorhaben erhalten.

Weitere Informationen finden sie hier.

 

Allgemeine Linksammlung:

Testzentren

Impfangebote für Kinder (5-11)

Aktuelle Verordnung

Orientierungshilfe für Gewerbe

Orientierungshilfe touristische Angebote

Orientierungshilfe Gastronomie

Orientierungshilfe Einzelhandel

 

Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Das Team vom Altstadtmanagement

04.03.2022

Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V. zu Gast in der Altstadt Spandau

Der Haupt­geschäfts­führer des Handels­ver­bandes Berlin-Branden­burg e.V., Nils Busch-Petersen hat zusammen mit Herrn Patrick Sellerie, Leiter der Wirtschaftsförderung und Herrn Andreas Wunderlich, Leiter des Altstadtmanagement Spandaus für einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch einen Rundgang durch das Fördergebiet der Altstadt Spandau unternommen.

Es wurden aktuelle Themen und Entwicklungen des Standortes diskutiert. Ein wesentlicher Gesprächsinhalt war die gestartete Marketingkampagne und deren Fortentwicklung.

In schwierigen Zeiten für den Einzelhandel freut sich das Altstadtmanagement über die eingebrachte Expertise und eine belebende Netzwerkarbeit.

25.01.2022

Jetzt bewerben und Förderung erhalten: Bis zu 10.000 € für Ihr Projekt! Altstadt-Akteure können auch 2022 Gebietsfonds-Gelder beantragen

Ob Gewerbetreibender, Eigentümer oder Bewohner der Altstadt – Sie alle können aktiv zur Gestaltung der Altstadt Spandau beitragen, und für Ihre Ideen und Projekte bis zu 50% der Investitionskosten dazu bekommen. Dafür stehen auch in diesem Jahr bis zu 10.000 € aus dem Programm „Lebendige Zentren und Quartiere“ zur Verfügung.

Ihren Ideen sind dabei fast keine Grenzen gesetzt: Förderfähig sind beispielsweise eine neue Markise oder Tische und Stühle für die Außengastronomie; aber auch ganze Werbeanlagen am eigenen Geschäft. Besonderen Wert in Pandemiezeiten haben verbindende Aktionen und gemeinsame Projekte mit Nachbarn und Vereinen, die die Attraktivität der Altstadt Spandau steigern und dem Gesamtgebiet nutzen.

Bezirksbürgermeisterin Dr. Carola Brückner führt aus: „Ich freue mich sehr, dass im letzten Jahr gleich sechs Projekte gefördert werden konnten! Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es umso wichtiger, sich gemeinsam zu überlegen, was unsere Altstadt attraktiver macht. Ich rufe daher alle Gewerbetreibenden, Eigentümer und Bewohner in der Altstadt auf, die Chance zu ergreifen und sich – gern auch mit Ihren gemeinsamen Ideen – zu bewerben.“

Bis zum 15. Februar 2022 können Sie Ihre Ideen und Vorschläge uns einreichen. Über die Bewertung und Auswahl der Projekte entscheidet die Gebietsfondsjury – ein Bürgergremium aus lokalen Akteuren. Die einzige Bedingung: Sie bringen die Hälfte der Kosten für Ihr förderfähiges Projekt auf, der Gebietsfonds gibt die andere Hälfte dazu.

Über die Förderbedingungen können Sie sich auf unserer Webseite informieren. Hier finden Sie auch eine Übersicht der bisher umgesetzten Projekte. Gerne berät Sie unser Team zur Förderfähigkeit Ihrer Projektidee und leistet Unterstützung bei der Antragstellung.

01.04.2022

Coronahilfen & Basisschutzmaßnahmen gegen das Coronavirus Stand 11.04.2022

Coronahilfen

Im Weiteren weisen wir Sie gern auf die auch in 2022 laufenden Wirtschaftshilfen hin, die auf den Seiten der Investitionsbank zusammengefasst sind.

So unter anderem für Januar bis Juni 2022:

 

Überbrückungshilfe IV – Anträge bis zum 15.06.2022 möglich

Neustarthilfe – Anträge bis 30.04.2022 möglich

 

 

Basisschutzmaßnahmen

Derzeit gelten in Berlin seit dem 01.04.2022 die Basisschutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Eine Übersicht zu folgenden Themen finden Sie hier.

  • Wer gilt als geimpft, getestet, genesen?
  • Maskenpflicht: Medizinische Masken und FFP2-Masken
  • Testangebot und Testpflichten
  • Quarantänepflichten
  • Einzelhandel und Dienstleistungen
  • Gastronomie und Hotels
  • Veranstaltungen, Kultur, Sport und Freizeit
  • SARS-CoV-2-Basisschutzmaßnahmenverordnung und weiterführende aktuelle Informationen
17.12.2021

Einblicke in die Baustelle der Musikschule Filmische Impressionen zum Baufortschritt

Im Oktober wurde der Fortschritt auf der Baustelle des Hauptgebäudes in der Moritzstraße 17 filmisch dokumentiert. Die Vorfreude auf den Umzug und auf die bald wieder nutzbaren Räumlichkeiten steigt. In diesem Video haben Sie die Chance auf eine spannende Erkundungstour.

Die Sanierung der Musikschule Spandau ist ein Projekt im Förderprogramm „Lebendige Zentren und Quartiere“ auf der Grundlage des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts der Altstadt Spandau.

24.11.2021

Beteiligungsphase B-Planverfahren „Geschützgießerei“

An dieser Stelle möchten wir Sie auf die derzeit laufende Beteiligungsphase zum Bebauungsplanverfahren „Geschützgießerei“ hinweisen. Alle weiteren Informationen sowie Ansprechpartner finden Sie auf der verlinkten Seite des Bezirksamtes. Die Frist läuft noch bis 7. Dezember 2021.

Klicken Sie hier.

13.10.2021

Gashavarie Charlottenstraße / Breite Straße: Es ist fast geschafft!

Seit dem 22. September wird an der Straßenkreuzung Charlottenstraße / Breite Straße in der Spandauer Altstadt ein Gasrohrbruch behoben. Der Arbeitsaufwand gestaltete sich umfangreicher als zunächst angenommen. Daher kam es zu einer verlängerten Beanspruchung des Kreuzungsbereichs durch die notwendige Baustelle.

Es handelt sich nicht um eine normale Baustelle im öffentlichen Straßenland. Durch eine Havariemeldung war Eile geboten. Durch schnelles Handeln wurde gewährleistet, dass niemand zu Schaden kam und das Gasleck fachgerecht runderneuert wurde. Da sich so eine Maßnahme nicht vorankündigen lässt, wurden viele Besucher der Altstadt überrascht und es kam zu unplanmäßigen Einschränkungen im Straßenverkehr. Die Busse der BVG wurden umgeleitet.

Doch es ist fast geschafft. Die aufwendigen Arbeiten an den Leitungen sind erfolgreich abgeschlossen. Die Baugrube wurde verfüllt. Im letzten Schritt wird die Asphaltdecke wieder geschlossen. Voraussichtlich Ende nächster Woche wird die Kreuzung wieder vollständig befahrbar sein.

Bis dahin bleibt die Altstadt in diesem Bereich aber nicht unerreichbar.

Vom Bahnhof Stresow aus ist weiterhin die Einbahnstraße über das Lindenufer (zwischen Charlottenbrücke und Mauerstraße) möglich. Auch das Parkhaus von Karstadt ist weiterhin ohne Einschränkungen erreichbar und ermöglicht, ebenso wie andere Parkplätze rings um die Altstadt, einen kurzen Weg vom Parken zur größten Fußgängerzone Berlins mit zahlreichen Angeboten.
Ein direktes Heranfahren bis an die Baustelle ist ebenso möglich.

14.09.2021

21. Ausgabe der Altstadtzeitung erschienen

Am 11. September wurde die 21. Ausgabe unserer Stadtteilzeitung „Neues aus der Altstadt“ als Beilage im Spandauer Volksblatt veröffentlicht.
Themenschwerpunkte sind das umfassende Marketingkonzept der Altstadt zusammen mit den Spandau Arcaden und die historische Geschützgießerei am Zusammenfluss von Havel und Spree, für die es neue Pläne gibt.
Den Link zum Download der Ausgabe finden Sie HIER.
09.09.2021

altstadt-spandau.de entSpandau: Gemeinsam für Spandaus Mitte

Die Gewerbetreibenden der Altstadt Spandau, die Spandau Arcaden und die bezirkliche Wirtschaftsförderung sind auf dem Weg zur Umsetzung einer gemeinsamen Vermarktungsstrategie. Erster Meilenstein ist die Live-Schaltung des neuen Online-Portals altstadt-spandau.de. Übersichtlicher konnte man die Vielfalt des Zentrums im Herzen Spandaus noch nie erleben.

Das Zentrum Spandaus mit der historischen Altstadt und den Spandau Arcaden bietet eine einzigartige Mischung aus Shopping, Kultur, Handwerk und Dienstleistungen, Gastronomie und Gesundheitsversorgung. Hier verbindet sich auf engstem Raum mittelalterliches Flair mit moderner Architektur. Und nur hier schlendert man aus der größten Fußgängerzone Berlins in fünf Minuten sowohl zum idyllischen Havelufer als auch zum öffentlichen Nah- und Fernverkehr inkl. ICE-Anschluss, der Spandau mit Deutschland, dem Brandenburger Umland und dem Rest Berlins verbindet.

Diese Vielfalt im Zentrum bekommt nun einen neuen Namen: „entSpandau – echtes Berlin“. Unter diesem Motto wurde am 7. September 2021 die neue Marketingkampagne im Rahmen des Runden Tisches Gewerbe präsentiert. Herzstück der Werbeoffensive ist das Online-Portal altstadt-spandau.de. Hier finden die Spandauer und ihre Gäste ab sofort sämtliche Angebote sowohl der Altstadt als auch der Spandau Arcaden. Bebildert und mit allen wichtigen Informationen – übersichtlich sortiert nach Branchen und einfach zu finden auf einer interaktiven Karte.

Ein Veranstaltungskalender, Übernachtungsangebote, eine „Entdeckerkarte“ und ein aktuell im Dreh befindlicher filmischer Überblick machen altstadt-spandau.de zu einem digitalen Komplett-Angebot für alle, die Spandaus Zentrum kennen und lieben – oder endlich kennenlernen möchten.

Spandaus Zentrum und sein neuer Markenauftritt, zu dem neben dem Online-Portal auch ein eigener Facebook- und Instagram-Account gehören werden, wird unterstützend mit einer Print- und Online-Kampagne beworben. Die Plakate mit bildgewaltigen Motiven, auf denen Altstadt und Arcaden mitten ins Grüne gesetzt sind, werden in Berlin und ausgewählten Städten Brandenburgs zu sehen sein.

Ins Leben gerufen wurde die gemeinsame Vermarktungsstrategie von der bezirklichen Wirtschaftsförderung, finanziert aus Mitteln der Städtebauförderung (105.000 Euro) des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat. Mit der Konzeption und der entsprechenden Umsetzung wurde die Berliner Kommunikationsagentur GRACO beauftragt. Integriert ist eine mehr als 10-köpfige Arbeitsgruppe der Händlerschaft, die die gesamte Vielfalt abbildet und ihre Ideen und Anregungen aktiv einbringt. Das neue Online-Portal ist nicht nur ein Schaufenster der Altstadt, sondern auch ein Marktplatz der Protagonisten Spandaus, auf dem sie zukünftig Neuigkeiten, Informationen und Veranstaltungen selbst einstellen und ihren gemeinsamen Web-Auftritt so genauso lebendig präsentieren können wie das vielfältige Zentrum Spandaus

Wirtschaftsstadtrat Gerhard Hanke führt aus:

„Sympathisch, selbstbewusst, digital und jetzt auch gemeinsam – das sind die Gewerbetreibenden der Altstadt Spandau und das zeigen sie jetzt! Mit dem Online-Portal haben wir eine professionelle Präsenz geschaffen, die die vielfältigen Angebote über den Ladentisch und die Öffnungszeiten hinaus sichtbar macht. Wie wichtig das ist, wissen viele nicht nur aus der jüngeren Vergangenheit. Ziel ist es, die Bekanntheit der Altstadt Spandau in Kombination mit den Spandau Arcaden zu steigern und den Standort mit Flair und Potenzial über die Bezirksgrenzen hinweg zu profilieren.“

09.09.2021

Auf den Platz, fertig, los! Freigabe Südseite Reformationsplatz

Endlich gibt es sichtbare Fortschritte bei der Neugestaltung des Reformationsplatzes zu vermelden: Gestern Nachmittag erfolgte die lang ersehnte Freigabe der südlichen Platzhälfte für die Öffentlichkeit! Von nun an ist nicht nur dieser Teil der Platzfläche begehbar, es ist auch wieder eine fußläufige Verbindung vom Marktplatz zur Carl-Schurz-Straße sowie zur Kirchgasse und weiter bis zur Havelstraße möglich. Dank der freigegebenen neuen Rampenanlage ist dieser Weg nun erstmals barrierefrei.

Dem aufmerksamen Beobachter fallen sicherlich noch einige ausstehende Restarbeiten auf, die bis Ende des Jahres vervollständigt werden: Im Oktober sollen die Pflanzungen in den Beeten erfolgen, auch die Bewässerungsanlage wird bis dahin fertiggestellt. Die Köpfe der Gaslaternen entlang der südlichen Straße werden gerade überarbeitet und kehren zurück. Mülleimer werden ebenso ergänzt, wie Bänke an der Rampenanlage. Auch die Zäune an der Kirche werden dann verschwinden.

Bis Ende des Jahres werden die Arbeiten auch auf der Nordseite abgeschlossen sein.

Verfolgen Sie den weiteren Baufortschritt in unserem Baustellenblog!